Übersetzungen der Baderegeln
Viele Flüchtlinge und Asylbewerber können nicht schwimmen. Umso schöner, wenn die DLRG dann zusätzliche Kapazitäten freimacht, um auch diesen Menschen das „Schwimmen lernen“ zu ermöglichen. Ein gelungenes Beispiel ist hier die DLRG Weißenburg, die genau das gemacht hat. Leider haben die meisten Gliederungen nicht die Möglichkeiten, zusätzliche Schwimmkurse anzubieten. Hier kann aber vor Ort zumindest auf die Baderegeln hingewiesen werden, die inzwischen in insgesamt 26 Sprachen und Dialekte übersetzt wurden, darunter erstmals auch in Arabisch und Afghanisch (Paschtu). Weitere Übersetzungen sind geplant. Wer die Übersetzungen nutzen will, kann sie sich einfach kostenlos als pdf-Datei runterladen (http://www.dlrg.de/informieren/regeln/uebersetzungen.html) und ausdrucken.