Kontakt

Nimm Kontakt auf

Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Newsletter findest du hier .

Chat-Icon

Chatten

Hier treffen sich DLRG-Mitglieder und Interessierte aus ganz Deutschland.

Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Werdet Einsatzstelle im Bundesfreiwilligendienst

Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) in der DLRG hat sich im vergangenen Jahr positiv entwickelt. Insgesamt kamen 15 neue Einsatzstellen hinzu und die Zahl der Freiwilligen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Diesen Trend möchten wir im neuen Jahr fortsetzen. Dazu brauchen wir eure Hilfe!

Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, auch BFD-Einsatzstelle zu werden, seid euch aber noch nicht so sicher? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen:

Welchen Nutzen hat der BFD für uns als Einsatzstelle?

Die Vorteile einer Anerkennung als Einsatzstelle liegen auf der Hand: Auf der einen Seite schafft ihr die Basis für eine nachhaltige Unterstützung eurer Gliederung und bringt die Freiwilligen ins Ehrenamt. Die möglichen Tätigkeiten, bei denen die Freiwilligen euch unterstützen können, sind vielfältig: vom Einsatz im Wasserrettungsdienst, über die Mitarbeit in der Schwimmausbildung und im Vereinsmanagement bis hin zu Projekten in Ganztagsschulen oder Kindergärten. Auf der anderen Seite verhelft ihr vor allem jungen Menschen zu sozialem Engagement, Lebenserfahrung und fördert ihre individuellen Fähigkeiten.

Was sind die Aufgaben als Einsatzstelle?

Einsatzstellen müssen einen arbeitsmarktneutralen und gemeinwohlorientierten Einsatz der Freiwilligen gemäß DLRG-Satzung gewährleisten sowie dafür sorgen, dass die Freiwilligen nur mit ihrem Alter und ihren Fähigkeiten entsprechenden Aufgaben betraut werden. Darüber hinaus muss in der Einsatzstelle eine Fachkraft (Betreuer/in) für die Anleitung und Begleitung benannt werden, die die Freiwilligen in die Einrichtung einführt, für die Zuweisung des Aufgabenbereichs und die fachliche Anleitung sowie für die regelmäßige persönliche und fachliche Begleitung verantwortlich ist. Diese Fachkraft muss mindestens eine Ausbilderqualifikation der DLRG oder eine berufliche Eignung vergleichbar mit einer Ausbildereignung vorweisen können.

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Im günstigsten Fall zahlen Einsatzstellen lediglich die monatlichen Qualifizierungskosten in Höhe von 100 Euro pro Freiwilligem. Die Kosten für ein Taschengeld von 200 Euro monatlich und die Sozialversicherungsbeiträge übernimmt der Bundesverband. Sofern Einsatzstellen zusätzliche Leistungen wie beispielsweise ein höheres Taschengeld oder Zuschüsse zu Unterkunft und Verpflegung erbringen möchten, ist dies nach Absprache und auf eigene Kosten möglich. Auch das Projekt „Seepferdchen für alle!“ bietet eine gute Chance, Kosten zu sparen. Unter Umständen übernimmt NIVEA die gesamten Kosten für die Freiwilligen, wenn diese beispielsweise mindestens 30 Kindergartentage sowie zwei Anfängerschwimmkurse durchgeführt haben.

Und, ist aus dem „Vielleicht“ nun ein „Bestimmt“ geworden? Grundsätzlich kann sich jede DLRG-Gliederung als Einsatzstelle anerkennen lassen. Der Weg dahin ist ganz einfach. Bei Interesse und für mehr Informationen meldet euch gerne bei Anja Schneider, Referentin Bundesfreiwilligendienst (Telefon 05723 955-486, Fax 05723 955-489, E-Mail: bfd@bgst.dlrg.de).

Mehr Infos im Internet: www.dlrg.de/bfd

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.