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DLRG Nationalteam für WM 2018 nominiert

Für die in Adelaide, Australien, stattfindende Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen hat die DLRG jetzt ihre Nationalmannschaft nominiert, die im November die deutschen Farben repräsentieren wird. Bundestrainerin Elena Prelle wählte jeweils sechs Sportlerinnen und Sportler aus, darunter sieben aus Westfalen, drei aus Mecklenburg-Vorpommern und zwei aus Sachsen-Anhalt.

Die DLRG Nationalmannschaft anführen wird Danny Wieck aus Stralsund. Der 26-Jährige amtierende Welt- und Europameister war bei der Qualifikation in Warendorf (Westfalen) mehrfach Zeitschnellster und stellte in der Kombinierten Rettungsübung in 59,06 Sekunden einen neuen Europarekord auf. Sportsoldat Jan Malkowski erzielte sogar eine neue Weltbestzeit und einen weiteren deutschen Rekord in seinem Trainingsbecken in der Sportschule der Bundeswehr und demonstrierte, dass er derzeit der Schnellste im Retten mit Flossen ist. Auch seine Teamkameraden David Laufkötter (Schloß Holte-Stukenbrock) und Vivian Zander aus Magdeburg, konnten am vergangenen Wochenende mit guten Leistungen überzeugen und erhielten von der Bundestrainerin ein Ticket nach Down Under.

Von der DLRG Harsewinkel wurden drei Athleten nominiert. Darunter ist mit Kerstin Lange die erfolgreichste deutsche Rettungsschwimmerin der jüngeren Vergangenheit in den Schwimmbaddisziplinen. Für Daniel Roggenland gilt dies in den Disziplinen im Freigewässer. Allrounderin Jasmin Dziuron wird erstmals an einem internationalen Großereignis für das Nationalteam teilnehmen.

Christian Ertel aus Stralsund weiß wie Dziuron am Strand und im Schwimmbecken zu überzeugen. Der mehrfache Welt- und Europameister trainiert derzeit in Wiesbaden und startet bei Wettkämpfen für die DLRG Anklam. Dort ist auch Carla Strübing gemeldet. Die ausgewiesene Spezialistin für die Wettbewerbe im Freigewässer hat im Juli zum zweiten Mal infolge den Internationalen DLRG Cup in Warnemünde gewonnen.

Komplettiert wird die Nationalmannschaft der Rettungsschwimmer durch Kisten Lühr aus Schwerte sowie Joshua Perling und Jessica Grote aus Halle an der Saale. Lühr und Perling waren bereits 2017 Teil des Teams, das in Belgien Europameister wurde. Jessica Grote vertrat Deutschland zuletzt bei der Weltmeisterschaft 2016 in den Niederlanden. Dort sammelten die Rettungsschwimmer der DLRG zehn Medaillen und belegten in der Nationenwertung den vierten Platz.

Abgesehen von der persönlichen Jagd nach einem Platz in den Medaillenrängen wollen die zwölf Kaderathleten gemeinsam in eben dieser Nationenwertung in Adelaide möglichst auf dem Podium landen. Kein leichtes Unterfangen, denn Gastgeber und Vizeweltmeister Australien, der amtierende Weltmeister Neuseeland, Europameister Italien und andere gehen mindestens ebenso ambitioniert in das Turnier.

Weitere Informationen unter dlrg.de/wm2018

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