Schwimmen gegen den rechten Strom
Einstimmig haben die rund 120 gewählten Vertreter/-innen der DLRG-Jugend aus dem gesamten Bundesgebiet auf dem 20. Bundesjugendtag vom 26. bis zum 28. Oktober die Position „Schwimmen gegen den rechten Strom“ verabschiedet. Die DLRG-Jugend protestiert hiermit entschieden gegen rechtspopulistische Organisationen und Positionen und erklärt ihre Ablehnung, mit Akteur/innen zusammen zu arbeiten, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung, geschlechtlichen Identität, Behinderung oder religiösen Anschauungen ausgrenzen. Die autoritäre Politik gefährde zudem essentiell eine eigenständige Kinder- und Jugendverbandsarbeit, die auf Partizipation, Basisdemokratie, Gleichberechtigung baue.