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Deutsche Einzelstrecken-Meisterschaften: Rettungsschwimmerinnen brechen Rekorde

Knapp vier Monate vor den World Games, den Weltspielen der nicht-olympischen Sportarten in den USA, haben sich die Spitzen-Athleten der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in starker Frühform präsentiert. Bei den Deutschen Einzelstrecken-Meisterschaften im Rettungsschwimmen am 26. und 27. März in Warendorf dominierten insbesondere die Rettungssportler, die im Juli die deutschen Farben in Birmingham (Alabama) vertreten werden. Sie versammelten elf von zwölf Entscheidungen in den Einzeldisziplinen auf sich.

Das Trio Undine Lauerwald (DLRG Halle-Saalekreis), Alica Gebhardt und Nina Holt (beide DLRG Harsewinkel) sorgte gar dafür, dass nun in jeder der sechs Einzeldisziplinen bei den Frauen eine neue deutsche Bestmarke besteht. In ihrem Trainingsbecken bei der Bundeswehr beendete die Sportsoldatin Nina Holt den Vorlauf über 100 Meter Kombinierte Rettungsübung in 1:08,54 Minuten – sechs Hundertstel unter der bisherigen Weltbestmarke der Italienerin Francesca Cristetti. Im Endlauf setzte die 19-Jährige sogar noch einen drauf: Deutsche Meisterin mit neuer Weltbestzeit von 1:08,06 Minuten.

Ihre Trainingskolleginnen Undine Lauerwald und Alica Gebhardt stellten ebenfalls neue nationale Rekorde auf: Lauerwald schwamm am Samstag im 100 Meter Retten mit Flossen zunächst im Vorlauf einen Rekord (50,63 Sekunden) und am Nachmittag im Finale zum Sieg in dieser Disziplin. Im Retten mit Flossen und Gurtretter über die gleiche Distanz gewann die Sportsoldatin erneut Gold. Diesmal hob sich die 19-Jährige den Rekord (57,19 Sekunden) für das Finale auf. Gebhardt unterbot in der Disziplin 200 Meter Super Lifesaver mit ihrer Finalzeit von 2:23,71 Minuten die seit 2015 bestehende Bestzeit.

Die erfahrensten Athleten im Nationalteam der DLRG, Kerstin Lange (33,98 Sekunden) und Danny Wieck (28,80 Sekunden), stellten zudem im 50 Meter Retten einer Puppe jeweils einen neuen Altersklasse-Weltrekord bei den Über-30-Jährigen auf. Für Wieck (DLRG Pohlheim) führte die Zeit zu Gold in seiner Paradedisziplin; Lange (DLRG Schwerte) gewann Silber.

Der Wettkampf war auch der wichtigste Qualifikationswettbewerb für die Schwimmbad-Disziplinen bei den Weltmeisterschaften im September in Italien, der zweite internationale Saisonhöhepunkt nach den World Games im Juli in den USA.

Alle Ergebnisse, viele Bilder und weitere Informationen zu den Deutschen Einzelstrecken-Meisterschaften in Warendorf gibt es unter dlrg.de/dem.

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