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Petition #ichrettedeinleben an Bundestag übergeben

Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) und Dr. med. Carola Holzner haben die Petition "Bundesweit verpflichtende Einführung von Unterricht in Wiederbelebung spätestens ab der 7. Klasse" an den Petitionsausschuss des Bundestages übergeben. Mit insgesamt 84.972 Stimmen repräsentiert die Kampagne #ichrettedeinleben die Interessen vieler Menschen.

10.000 Menschenleben könnten pro Jahr zusätzlich gerettet werden, wenn jeder in der breiten Bevölkerung wüsste, was man als Zeuge eines Herz-Kreislaufstillstands tun sollte. Deshalb fordert die Initiative für alle Schüler (spätestens ab der 7. Klasse) zwei Stunden Training in Wiederbelebung pro Schuljahr. „Dann wird Leben retten so selbstverständlich wie Fahrrad fahren oder schwimmen“, weiß der Vorstandsvorsitzende des GRC, Dr. Bernd Böttiger, mit Blick auf die skandinavischen Länder. Dort hat sich nach Einführung eines solchen Trainings die Überlebensrate bei einem Herz-Kreislaufstillstand verdreifacht.

PRÜFEN – RUFEN – DRÜCKEN, die Faustformel im Notfall, beherrschen in Deutschland nicht viele Bürger. „Das kostet vielen meiner Patienten das Leben“, so Dr. Carola Holzner alias Doc Caro. Wenn sie als Notärztin eintreffe, sei das Gehirn schon häufig zu lange ohne Sauerstoff. Das Blut bis zur Ankunft weiter durch Herzdruckmassage zirkulieren zu lassen, kann diese Menschen retten. „Kinder haben keine Angst zu helfen, tragen das Thema in die Familien und weiter in die Gesellschaft. Es funktioniert.“

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