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Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen: DLRG auf Rang vier

Die Rettungsschwimmer des DLRG Nationalteams haben die Weltmeisterschaft im italienischen Riccione (27.9.-2.10.) mit insgesamt 15 Medaillen auf dem vierten Rang beendet. Das ist eines der erfolgreichsten Ergebnisse der letzten 20 Jahre. Im Medaillenspiegel reichte es für die Deutschen sogar zu Rang drei. Australien (40 Medaillen) und Neuseeland (23) wurden ihrer Favoritenrolle gerecht.

Besonders bei den Pool-Disziplinen überzeugten die Athleten der offenen Altersklasse. Nina Holt aus Erkelenz sammelte nicht nur selbst fünfmal Edelmetall, sondern unterbot obendrein ihren eigenen Weltrekord in der Disziplin 100 Meter Rescue Medley um gleich 1,02 Sekunden auf nun 1:07,04 Minuten.
Das Team der Nachwuchsathleten wusste nach eher verhaltenem Start im Freigewässer in der Adria schließlich im Pool ebenfalls zu überzeugen und steigerte sich von Tag zu Tag. Allein am Samstag (1.10.) sammelten die Juniorinnen und Junioren acht Mal Edelmetall. Am Ende bilanzierten sie zwölf Medaillen (5x Silber und 7x Bronze) und erkämpften sich im Gesamtklassement somit einen guten sechsten Platz.

Weitere Infos auf der Veranstaltungsseite und auf dlrg.de/wm. Darüber hinaus berichteten wir in den Sozialen Medien auf Facebook und Instagram @dlrgrettungssport.

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