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Über 260 Menschen bis Sommer-Ende ertrunken

Bis zum Ende der Sommerferien (Stichtag: 10. September) erfasste die DLRG 263 Todesfälle durch Ertrinken. Knapp drei Viertel der Unfälle (194) ereigneten sich seit Beginn der Badesaison Anfang Mai.

Im Vorjahr waren bis zu diesem Zeitpunkt 41 Personen mehr ertrunken. Über die vergangenen zehn Jahre betrachtet sind im Vergleichszeitraum nur im Jahr 2021 (248) weniger tödliche Unglücke im Wasser verzeichnet worden.

Während in anderen Gewässerarten die Zahlen geringer ausfielen, kamen in Flüssen und Kanälen mit 107 Personen sogar sechs Menschen mehr ums Leben. In Seen und Teichen (120) ertranken 30 Personen weniger als im Vorjahreszeitraum. In Schwimmbädern (6) ereigneten sich bisher sechs und in den Meeren (14) zwei Unfälle mit Todesfolge weniger.

Neben Schwimmern kommen immer wieder auch andere Wassersportler ums Leben. So zählte die DLRG in diesem Jahr mehr als 20 Verunglückte, die mit Wassersportgeräten wie Kanus oder Stand-up-Paddle-Boards unterwegs waren. Mehr Infos zur aktuellen Statistik Todesfälle durch Ertrinken auf dlrg.de/ertrinken-2023

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