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DLRG-Nationalmannschaft beendet Europameisterschaft in Italien auf Platz drei

Die Rettungsschwimmer der DLRG gehören zu den besten des Kontinents. Bei der Europameisterschaft in Riccione (Italien) hat die DLRG-Nationalmannschaft den dritten Rang unter Teams aus 20 teilnehmenden Nationen belegt. Die deutschen Sportler mussten sich nach fünf Wettkampftagen im Schwimmbad und am Strand nur den neuen Europameistern aus Frankreich und den Gastgebern

aus Italien geschlagen geben. Insgesamt sammelten die zwölf Rettungsschwimmer 17 Medaillen, jeweils fünfmal Gold und Silber sowie siebenmal Bronze. Als Mitglied im Weltverband der Organisationen in der Wasserrettung (International Life Saving Federation) stellt die DLRG die deutsche Nationalmannschaft im Rettungsschwimmen.

Mit Goldmedaillen aus den Einzelwettbewerben kehren Danny Wieck aus Stralsund und Jan Malkowski aus Berlin zurück. Wieck holte sich nach 2015 und 2017 zum dritten Mal den Titel im 50 Meter Retten einer Puppe. Malkowski gewann sogar auf zwei Strecken: in Flossen schwimmend das „Opfer“, eine genormte Puppe, einmal mit und einmal ohne Gurt retten. Der 26-Jährige war zudem mit der gemischten „Lifesaver“-Staffel (mit neuem Weltrekord) und der Gurtretterstaffel der Männer – hier unter anderem zusammen mit Wieck – erfolgreich.

Junioren werden Vizeeuropameister

Noch etwas besser als die erwachsenen Rettungsschwimmer präsentierte sich die DLRG-Nachwuchsauswahl bei der parallel in Riccione stattfindenden Junioren-Europameisterschaft. Die deutsche Mannschaft musste am Ende nur Italien den Vortritt lassen und wurde wie schon im vergangenen Jahr in Irland Vizeeuropameister. Herausragende Leistungen bei den Juniorinnen erbrachte insbesondere Nina Holt aus Erkelenz. Die erst 16-Jährige wurde zweimal im Schwimmbecken sowie beim Brandungsschwimmen im Mittelmeer Junioren-Europameisterin im Einzel und gewann drei weitere Goldmedaillen in den Staffelwettbewerben. Die Schülerin der elften Klassenstufe stand über alle Disziplinen hinweg bei 13 Siegerehrungen auf dem Treppchen. Junior Marco Hetfeld aus Schwerte stieg im Einzel in zwei Wettbewerben und in drei Staffeln zusammen mit den Teamkollegen ganz nach oben auf das Siegerpodest. Die DLRG-Junioren gewannen zusammen elfmal Gold, zehnmal Silber und sechsmal Bronze.

Weitere Informationen zur Europameisterschaft der Nationalmannschaften im Rettungsschwimmen gibt es ebenso wie die Ergebnisse und druckfähiges Bildmaterial unter www.dlrg.de/em-2019

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