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Gut zu wissen: Auch beim Schwimmen verliert der Körper Flüssigkeit

Bei großer körperlicher Anstrengung kommt man normalerweise schnell ins Schwitzen und merkt so, dass der Körper Flüssigkeit verliert. Schwimmer dagegen werden durch ihre Umgebung gekühlt, dadurch findet ein sichtbares Schwitzen nicht statt.

Das Wasser kühlt die Sportler, geschwitzt wird trotzdem. Der Körper verliert Flüssigkeit. Doch das wird dann häufig zu spät erkannt.

„Der Körper ermüdet schneller. Muskelkrämpfe können auftreten. Auch Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit sind eine häufige Folge. Oft muss dann sogar das Training abgebrochen werden“, erklärt Bundestrainerin Anne Lühn.

Bei vielen Lehrgängen und Trainingslagern in der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf beobachtet Lühn immer wieder, dass zahlreiche Athleten und Athletinnen zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen. Darauf angesprochen, hört die Trainerin meist Antworten wie „im Training kann ich einfach nicht trinken“ oder „beim Schwimmen bin ich nicht durstig“.

Dabei ist besonders im Training die Flüssigkeitszufuhr wichtig. Lühn rät daher allen Schwimmsportlern, immer eine Getränkeflasche am Beckenrand stehen zu haben und auch ohne Durstgefühl immer wieder zu trinken.

Grundsätzlich braucht ein Erwachsener täglich auch ohne Training schon 2-3 l Flüssigkeit. Empfehlenswert sind Getränke ohne viel Zucker, wie Wasser oder Fruchtsaftschorlen.

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