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Richtiger Versicherungsschutz: Zusatzunfallversicherung für Vorstandsmitglieder

Immer wieder stellen sich die Gliederungen die Frage: „Ist meine Gliederung richtig versichert?“ oder „Ist meine Gliederung überhaupt versichert?“.

Wie bereits in den letzten Newslettern angekündigt werden wir Monat für Monat eine Versicherung vorstellen.

Heute wollen wir euch die Zusatzunfallversicherung für Vorstandsmitglieder, etc. vorstellen: Über diesen Vertrag können Funktionsträger gegen einen geringen Beitrag gegen Unfallschäden versichert werden.

Die Funktionsträger der DLRG (Vorstand, Sachbearbeiter, Referenten, Wachgänger, Ausbilder, etc.) sind während ihrer DLRG-satzungsgemäßen Tätigkeit ja bereits gesetzlich unfallversichert. Hier werden z.B. alle Heilbehandlungskosten übernommen.

Was aber tun, wenn jemand so schwer einen Unfall erleidet, dass ein dauerhafter Schaden zurückbleibt (Invalidität). Die Verletztengelder der gesetzlichen Unfallversicherung sind nicht besonders hoch und richten sich zum größten Teil auch nach dem vorherigen Einkommen des Verunfallten.

Hier kann die DLRG-Gliederung durch den Abschluss der Zusatzunfallversicherung einen kleinen Beitrag zur Absicherung leisten, damit z.B. Zusatzkosten, wie Hausumbauten die durch eine Invalidität notwendig sind, abgesichert sind.

Die Kosten für diese Versicherung pro Funktion und Jahr betragen 2,63 Euro.

 

In dieser Versicherung sind folgende Leistungen enthalten:

€ 12.000,00      Kapitalzahlung bei Tod durch Unfall

€ 26.000,00      Kapitalzahlung bei Invalidität durch Unfall

€ 1.500,00        Zusatz-Heilkosten

€ 2.500,00        Bergungskosten

€ 10,00             Krankenhaustagegeld mit Genesungsgeld

 

Der Abschluss dieser Versicherung erfolgt formlos unter Angabe der zu versichernden Funktionen. Wachgänger, Ausbilder und Einsatzkräfte müssen allerdings namentlich versichert werden. Ihr seht, dass die Zusatzunfallversicherung eine kleine Hilfe bei einem Unfall ist. Mit der gesetzlichen Unfallversicherung zusammen sind somit die Unfallrisiken während der DLRG-Tätigkeit abgesichert.

 

Florian Nötzel, aus der Versicherungsstelle im Bundesverband rät trotzdem noch zusätzlich zum Abschluss einer privaten Unfallversicherung. Die meisten Unfälle passieren im privaten Bereich (wie z.B. Haushalt). Wird jemand bei einem Unfall so schwer verletzt, dass er dauerhaft Schäden davon trägt und gar im Rollstuhl sitzen muss, dann können z.B. Hausumbauten bis zu 250.000,- Euro kosten. Nur durch eine Unfallversicherung mit entsprechender Absicherung einer hohen Invaliditätsleistung können solche Kosten abgedeckt werden.

Bei Fragen steht euch Florian Nötzel, aus der Versicherungsstelle im Bundesverband, unter der Telefonnummer 05723/955-414 gerne zur Verfügung.

 

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