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Änderungen in der Elektronikversicherung zum 1. Januar 2009

Zum 1. Januar 2007 hatten wir den Rahmenvertrag zur Elektronikversicherung modifiziert. Hierbei konnte der Versicherungsschutz erweitert und die Prämien deutlich gesenkt werden.

Wir haben die Schadenentwicklung nunmehr fast zwei Jahre beobachten können und mussten feststellen, dass die Schadenquote eine Höhe erreicht hat, bei welcher der Versicherer uns zu den bisherigen Prämien keinen Versicherungsschutz mehr bieten kann.

Der Schadenschwerpunkt liegt im Bereich der Handfunkgeräte, Funkmeldeempfänger, etc. Wir mussten feststellen, dass in diesem Bereich die Prämieneinnahmen nicht mehr ausreichen, um alle Schäden regulieren zu können. Dies führt dazu, dass wir zum 1. Januar 2009 insgesamt drei Vertragsänderungen vornehmen müssen.

 1) Die Prämie in der Anlagengruppe D2 (Beweglich eingesetzte funktechnische Anlagen) wird von bisher 10,0 ‰ auf 12,5 ‰ angehoben.

Beispiel: 1 Gerät kostet 1000,- Euro. Prämie bisher: 1000,- Euro x 10,0 ‰ = 10,- Euro netto. Ab 01.01.09: 1000,- Euro x 12,5 ‰ = 12,50 Euro netto. Hinzu kommt dann noch die Vst. von derzeit 19%.

 2) In der Anlagengruppe D2 wird eine generelle Selbstbeteiligung im Schadenfall von 10% eingeführt. Bei jedem Schaden mit einem Gerät aus dieser Anlagengruppe muss die Gliederung ab sofort 10% selber tragen. Die Selbstbeteiligung bei einfachem Diebstahl von 25% bleibt davon unberührt und gilt weiterhin in allen Anlagegruppen.

 3) Jedes defekte und versicherte Gerät aus der Anlagengruppe D2 ist bei einem Schadenfall an die DVV, Funkwerkstatt zu schicken. Hierbei ist es egal, ob eine Reparatur möglich ist oder das Gerät einen Totalschaden erlitten hat. Ausnahmen hiervon können nur mit der Versicherungsabteilung im Bundesverband abgesprochen werden. Portokosten für den Versand der Geräte an die DVV sind mitversichert.

Die o.g. Änderungen treten mit Wirkung zum 1. Januar 2009 in Kraft. Die Gliederungen mit Elektronikverträgen werden zusätzlich in einem extra Schreiben über die Änderung informiert.

Wir bitten alle Gliederungen darum, auch weiterhin sorgfältig und achtsam mit Handfunkgeräten und Funkmeldeempfängern umzugehen. Nur so können wir eine gleichbleibende Prämie auf lange Sicht gewährleisten.

Für Rückfragen steht euch Florian Nötzel-Albertus, aus der Versicherungsstelle im Bundesverband, unter der Telefonnummer 05723/955-414 gerne zur Verfügung.

 

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