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Erster Erfahrungsaustausch der Anti-Doping-Beauftragten

Am 11. September trafen sich die Anti-Doping-Beauftragten deutscher Sportverbände zum Erfahrungsaustausch in der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS). 55 Beauftragte folgten der Einladung des Deutschen Olympischen SportBundes (DOSB) und des Institutes für Biochemie der DSHS.

In Kooperation mit Prof. Dr. Wilhelm Schänzer, dem Leiter des Dopinglabors an der DSHS, organisierte der DOSB eine Tagesveranstaltung mit verschiedenen Themenkreisen rund um das Arbeitsfeld der Anti-Doping-Beauftragten. Diese startete nach dem Grußwort von DOSB-Generaldirektor Dr. Michael Vesper mit einer Diskussion über die Rolle, die die geladenen  Personen zwischen Athlet- und Verbandsinteressen einnehmen würden.

Heike Lätzsch vom Deutschen Hockey-Bund leitete das Thema ein, welches danach diskutiert wurde. Nach der Mittagspause berichtete Dr. Anne Jakob vom Deutschen Leichtathletik Verband aus dem Alltag des Anti-Doping-Beauftragten. „Hier geht es unter anderem um Befugnisse der Anti-Doping-Beauftragten. Was darf man, was darf man nicht“, so Olav Spahl, Referent für Sportmedizin und –physiotherapie des  DOSB. Er hatte im Vorfeld die Veranstaltung koordiniert.

Dr. Peter Pietsch (Bundesarzt der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) stellte im letzten Themenabschnitt gemeinsam mit seiner Tochter die Frage: „Arzt oder Jurist?“, und wies damit auf die Qualifikationen sowie mögliche Sanktionen von Ärzten und Betreuern der Leistungssportler hin. Gegen 16:30 Uhr endete die Veranstaltung mit einer Führung durch das Dopinglabor der Hochschule.

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