Insgesamt 38 PR-Fachleute, Beauftragte und Mitarbeiter der Arbeitskreise aus 16 DLRG-Landesverbänden trafen sich unter Leitung von Achim Wiese, Ressortchef Verbandskommunikation im Präsidium, vom 22. bis zum 24. Februar im Bundeszentrum zur Jahrestagung.

Pressesprecher Martin Janssen zog eine positive Bilanz hinsichtlich der Pressearbeit des Vorjahres. Das gute Ergebnis von über einer Milliarde Kontakten im Jahr 2006 konnte in 2007 gesteigert werden. Zudem präsentierte Janssen eine ausführliche Auswertung der Forsaumfrage zum Image und Bekanntheitsgrad der DLRG. Erstmalig wurde ein Fragebogen an die  Vertreter der Landesverbände verteilt, um herauszufinden, mit welchen Arbeitsmitteln, Budgets und  Konzepten die PR-Arbeit auf der Ebene geleistet wird und wo seitens der Bundesebene noch Unterstützung gegeben werden kann.

Achim Wiese stellte die geplanten Maßnahmen der Bundesebene für das kommende Jahr vor. So fand vor allem die geplante neue Werbekampagne große Zustimmung, die ab dem 15. März mit einer Großflächenplakatierung in vier Großstädten startet.

Esther Busen, stellvertretende Leiterin Verbandskommunikation, berichtete über die guten Ergebnisse der Aus- und Weiterbildung und zeigte neue Projekte der Qualifizierungsstrategie auf. Die PR-Fachleute ergriffen am Samstag die Gelegenheit, an einem von drei Workshops teilzunehmen und so einen Einblick in die Inhalte der Lehrgänge auf Bundesebene zu bekommen.

Ingrid Lehr-Binder, Vizepräsidentin des Landesverbandes Baden, stellte die Planungen des Arbeitskreises 50+ vor, am 17. Mai ein Forum in Bad Nenndorf abzuhalten.

Der Technische Leiter Ausbildung, Helmut Stöhr informierte die Tagungsteilnehmer über die geplante Neuregelung der Rahmenrichtlinien und Wolfgang Worm, Leiter Verbandskommunikation des Landesverbandes Nordrhein, erläuterte die Messekonzeption der boot.