Kontakt

Nimm Kontakt auf

Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Newsletter findest du hier .

Chat-Icon

Chatten

Hier treffen sich DLRG-Mitglieder und Interessierte aus ganz Deutschland.

Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Rescue 2008 – Die Nationalmannschaft steht

Werden sie die neuen Weltmeister im Rettungsschwimmen? Bundestrainerin Anne Lühn spricht von schweren Entscheidungen nach der Qualifikation in Warendorf am vergangenen Wochenende und lobt den Leistungsstand aller Athleten.

Bad Nenndorf. Für die Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen vom 20. bis 2. August 2008 in Berlin und Warnemünde vertraut Bundestrainerin Anne Lühn folgenden Sportlern der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft:

Damen:

Anke Wieland, DLRG Ortsgruppe Halle-Saalkreis

  • Stephanie Kasperski, DLRG Ortsgruppe Halle-Saalkreis
  • Aline Hundt, DLRG Ortsgruppe Halle-Saalkreis
  • Stefanie Schoder, DLRG Ortsgruppe Berlin
  • Julia Schatz, DLRG Ortsgruppe Berlin-Lichtenberg
  • Kathrin Altmann, DLRG Ortsgruppe Pirna

 

Herren:

  • Sören Borch, DLRG Ortsgruppe Berlin-Lichtenberg
  • Nyk Bahro, DLRG Ortsgruppe Berlin-Lichtenberg
  • Christoph Ertel, DLRG Ortsgruppe Stralsund
  • Enrico Pankrath, DLRG Ortsgruppe Luckenwalde
  • Benjamin Kappler, DLRG Ortsgruppe  Luckenwalde 
  • David Loosen, DLRG Ortsgruppe Korschenbroich

Bei der Nominierung musste Lühn neben den Eindrücken des Qualifikations-wochenendes in Warendorf auch die Vorgaben des Wettkampfregelwerkes der Weltmeisterschaft berücksichtigen. „Beim Lehrgang waren alle Athleten hochmotiviert und fit, das hat es uns nicht leichter gemacht, das Team zusammenzustellen. Da alle in der Schwimmhalle und im Freigewässer starten und zudem alle Einzeldisziplinen belegt werden, ging es letztlich darum eine Kombination zu finden, die uns im Hinblick auf die Gesamtwertung die meisten Punkte bringt.“ Traditionell will das DLRG-Team seine Stärke in der Schwimmhalle in Berlin ausspielen und dort eine solide Grundlage legen. Doch für die angepeilte Position als bestes europäisches Team oder gar den Sprung aufs Treppchen wird es auch darum gehen, den „klassischen“ Freigewässernationen, wie Australien, Neuseeland oder Südafrika an der Ostsee in Warnemünde Punkte abzunehmen. „Zum Glück haben wir uns in den vergangenen Jahren auch im Freigewässer stark verbessert und wir kennen das Gelände in Warnemünde gut“, gibt sich die Bundestrainerin zuversichtlich.

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.