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Einvernehmen über neues Konzept für den Zentralen Wasserrettungsdienst Küste

Die DLRG organisiert den Zentralen Wasserrettungsdienst an den Küsten (ZWRD-K) neu. Ab 2010 übernimmt der Bundesverband die Gesamtorganisation des ZWRD-K und unterstützt so die  Küstenlandesverbände. Die Präsidenten der DLRG Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein unterzeichneten Anfang Juli in Hamburg einen Vertrag mit dem Bundesverband der DLRG, vertreten durch den Präsidenten Dr. Klaus Wilkens.

Im Bundeszentrum der DLRG in Bad Nenndorf wird ein Zweckbetrieb ZWRD-K eingerichtet, der zukünftig die Bewerbungen und den Einsatz von Rettungsschwimmerinnen und –schwimmern, deren Qualifizierung sowie perspektivisch die Bereitstellung der Ausstattung und den Betrieb von Wasserrettungsstationen organisieren wird.

„Aufbauend auf den seit Jahrzehnten bewährten Strukturen der Küstenlandesverbände wollen wir mit ihnen, auf der Basis eines gemeinsam entwickelten neuen Konzeptes die Sicherheit der Urlauber an den Stränden von Nord- und Ostsee weiter verbessern. Der Wasserrettungsdienst bleibt dabei weiterhin eine ehrenamtliche und für die Küstenregionen zentrale Aufgabe der DLRG. Als erste Maßnahme richtet der DLRG-Bundesverband im Bundeszentrum, Bad Nenndorf, eine zentrale Bewerbungs- und Einsatzstelle ein. Um die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Kurverwaltungen zu optimieren und das erweiterte Angebot umzusetzen, werden zukünftig Abschnittsleiter die Rettungsschwimmer regional unterstützen. Die Einsatzleiter der Landesverbände nehmen weiterhin die operative Gesamtverantwortung für ihr jeweiliges Bundesland wahr. Ein zentraler Aspekt des neuen Konzeptes ist die Durchführung von Gefahrenanalysen (Risk Assessments) an den Badestellen. Diese internationalen Gutachten mit dem Zertifikat „Lifeguarded Beach/Bewachter Strand“ tragen zu mehr Sicherheit und Information der Badegäste bei“, erläutert der DLRG-Präsident die Eckpunkte des neuen Konzeptes.

 

Durch den Vertrag werden die bisherigen Strukturen des Wasserrettungsdienstes Küste der DLRG-Landesverbände Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein stärker vernetzt. Die Landesverbände behalten weiterhin wichtige Aufgaben, wie die Akquisition und Betreuung von Badestellen und Wachgebieten, die Kooperation mit den Kurverwaltungen, die fachdienstliche Aufsicht über die Wasserrettungsstationen in ihrem Bereich und die Überprüfung der Einhaltung der Bedingungen für das Zertifikat „Lifeguarded Beach/Bewachter Strand“.

Rettungsschwimmerinnen und –schwimmer, die sich für die Sommersaison 2010 zum ZWRD-K anmelden möchten, richten ihre Bewerbung ab sofort an die DLRG-Bundesgeschäftsstelle, Stichwort Bewerbung ZWRD-K, Im Niedernfeld 2, 31542 Bad Nenndorf. Interessenten, die ihre vorläufige Bewerbung online abgeben möchten senden diese zunächst an die E-Mail-Adresse

zwrd-k@dlrg.de. Mittelfristig wird es auch die Möglichkeit geben, sich über ein gesondertes Bewerbungsportal auf der Internetseite der DLRG zu bewerben.

Weitere, detaillierte Informationen über die neuen Strukturen werden in Kürze im Internet, Lebensretter und Newsletter zur Verfügung gestellt.

 

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