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FloodEx: DLRG beteiligt sich an Internationaler Hochwasser-Übung in den Niederlanden

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) beteiligt sich mit Bootstrupps, Einsatztauchern, Strömungs- und Luftrettern sowie Fachberatern und einer Person als Ansprechpartner für die Presse an der vom 22. bis 25.September von der Europäischen Kommission kofinanzierten Übung FloodEx 2009 in den Niederlanden.

Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zwischen THW und DLRG über gemeinsame Auslandseinsätze werden Bootsgruppen aus THW- und DLRG-Booten gebildet. Zunächst muss jedoch vor der Übung ein Einsatzcamp für alle Einsatzkräfte in den Niederlanden aufgebaut werden.

Der Referent Einsatzdienste der Bundesgeschäftsstelle Andreas Klingberg hat die Übung maßgeblich mit vorbereitet. Er hat zwei wesentliche Ziele bei der Übung. Zum einen soll die Zusammenarbeit zwischen THW und DLRG in gemischten Einheiten verbessert werden. Zum anderen soll auch die Internationale Zusammenarbeit geübt werden.

Bei der FloodEx soll die Koordinierung nationaler und internationaler Einsatzkräfte am Beispiel einer Sturmflut auf der Nordsee, die zu Überschwemmungen und Sturmschäden in Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland führt, geübt werden. Während der Übung bitten die Niederlande und Großbritannien über das Europäische Gemeinschaftsverfahren um internationale Hilfe. So werden die Abläufe im Europäischen Gemeinschaftsverfahren – einem Instrument der Europäischen Union (EU), das die Zusammenarbeit der Bevölkerungsschutzorganisationen regelt, hierbei geübt werden. Neben dem Gastgeberland Niederlande beteiligen sich Großbritannien, Polen und Estland an der Übung.

Bereits vom 16. bis 17. September wird eine Stabsrahmenübung durchgeführt, an der die Arbeit von Leitungs- und Koordinierungsstäben im Ernstfall geprobt wird. Von Seiten der DLRG nehmen daran das Lagezentrum des Präsidiums sowie die Koordinierungsstellen der Landesverbände Baden, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Württemberg teil. Im Stab des THW und im Gemeinsamen Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) werden dabei zwei Fachberater der DLRG sitzen.

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