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Ausbildung: Lehrgangstipps

1. Vom Konflikt zur Kooperation
Selten eine Frage des Wollens, immer eine Frage des Könnens

Geärgert hab ich mich, sehr sogar; denn das war schon unverschämt, mit welch herab­lassendem Ton dieser Kollege in der Besprechung auf meinen Arbeitsbereich, auf mich, zu sprechen gekommen ist. Hätte ich mir das etwa gefallen lassen sollen? Nichts da! Und meine Replik war ja dann auch entsprechend schmerzhaft für den. Nun gut, er hat dann versucht, noch eins drauf zu geben, aber das hat wohl jeder als etwas daneben verbucht, war es ja auch: völlig unsachlich. Und dann hat ein Wort das andere ergeben..., bis dann der Chef uns beiden den Mund verboten hat. Insgesamt bin wohl eher ich als Sieger aus dem Schlagabtausch hervorgegangen. Aber auch als Gewinner?

"Viel Feind - viel Ehr" dürfte einer der irreführendsten Sätze sein, deren wir uns heutzutage immer noch bedienen. Konkurrenz, so sagt man, belebt das Geschäft - aber Feindschaft? Feindschaft zerstört. Konkurrenz wirkt konstruktiv, Konflikt destruktiv. Wo ist die Grenzlinie? Wo liegen die Ursachen für die Entwicklung in die eine oder die andere Richtung? Welche Möglichkeiten habe ich, Konflikten ihre zerstörerische Eigendynamik zu nehmen? Was kann ich an mir selbst als Partei, was kann ich als Unbeteiligter tun, um Konflikte abzuwenden, zu neutralisieren, zu deeskalieren oder mindestens einzudämmen?

Ein paar Einsichten, ein paar Fertigkeiten, ein paar Werkzeuge sind es, zu denen ich Zugang erhalten und mit denen ich umzugehen erlernen sollte, um konfliktträchtige Lagen konstruktiv gestalten zu können.

Mitarbeiter aller Ressorts, praktizierende und werdende Führungskräfte aller Gliederungsebenen erhalten in diesem Seminar einen Einblick in das Entstehen und Wesen konfliktärer Verläufe. Rolf Mohr (Wissenschaftlicher Direktor der Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik in Mannheim sowie Präsident der EuBBG Europäische  Bildungs  Beratungsgesellschaft e.V.) bietet den Teilnehmern Anstöße, Orientierung und Hilfe zum Auf- und Ausbau eines Verhaltensrepertoires, mit denen Konflikte abzuwenden, zu deeskalieren oder einzudämmen sind.

Das Seminar "Vom Konflikt zur Kooperation" (Nr. 8015-10) wird vom 13. bis 15. August 2010 in Bad Nenndorf durchgeführt. Meldeschluss: 02.07.10 Dieser Lehrgang ist auch anerkannt für die Vereinsmanager - C-Ausbildung im Modul A (Organisations- und Personalentwicklung, Gremienarbeit).

2. Eltern-Kind-Schwimmen im 2. und 3. Lebensjahr
Säuglings- und Kleinkindschwimmen Modul B

Wie entwickele ich ein Unterrichtskonzept für Eltern und Kinder im 2. und 3. Lebensjahr? Welche Übungen eignen sich besonders für Kleinkinder? Wo können Unfallquellen beim Kleinkindschwimmen liegen? Wie gehe ich mit Angst um?

Lehrscheininhaber, Fachangestellte und Meister in Bäderbetrieben, Sportlehrer, Physiotherapeuten und Hebammen erweitern in diesem Seminar ihre zielgruppenspezifische Handlungskompetenz. Sie bauen Ihre Kenntnisse vom Säuglings-/Kleinkindschwimmen Modul A (Eltern-Kind-Schwimmen 1. Lebensjahr) aus und erhalten für Ihre Unterrichtspraxis neue entwicklungsgerechte Anregungen.

Die Referentin Anne Katrin Hinsch gibt zusätzlich Tipps für Spiele, Übungen, Lieder und erweiterte Möglichkeiten zu den Griff- und Tauchtechniken. Abgerundet wird das Seminar durch praktische Übungsreihen im Wasser. Das Seminar "Säuglings- und Kleinkindschwimmen Modul B" wird zwei Mal in Bad Nenndorf durchgeführt:

Nr. 8102-10 vom 20. bis 22. August 2010 (Meldeschluss: 09.07.10) Nr. 8103-10 vom 17. bis 19. September 2010 (Meldeschluss: 06.08.10)

Die gesamte Lehrgangsreihe Säuglings- und Kleinkindschwimmen vermittelt theoretische und praktische Grundlagen für Einsteiger (Modul A und B) sowie weiterführende fachliche Kenntnisse, die für erfahrene Kursleiter von Interesse sind (Modul C). Neben den fachlichen Details führt ein Exkurs zu versicherungsrechtlichen Fragen sowie zu Rettungs- und Erste Hilfe-Maßnahmen beim Säugling und Kleinkind.

Das nächste Modul C mit dem Thema „Mehr Spiele, mehr Lieder, mehr Übungen“ (Nr. 8104-10) wird vom 22. bis 24. Oktober 2010 (Meldeschluss: 10.09.10) durchgeführt.

Die Referentin Dr. Lilli Ahrendt stellt in diesem Seminar schwerpunktmäßig pädagogisch-psycholgische Themen aus der Praxis, die Gesundheit, die Wasserqualität sowie den Umgang mit Unterrichtsstörungen und Angst in den Vordergrund.

3. Ein Katastropheneinsatz aus rechtlicher Sicht (für Nichtjuristen) Einsatzführer/Zugführer Fortbildung

Führungskräfte der DLRG stehen vor, während und nach dem Einsatz in einem besonderen "juristischen" Spannungsfeld.  Ziel des Seminars ist es nicht, eine "juristische Vorlesung" abzuhalten. Vielmehr geht es darum, dass die Teilnehmer wichtige Regelungen des Zivil-, Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes sowie Vorschriften aus dem Zivil- und öffentlichen Recht kennenlernen und im Einsatz anwenden können. Am Beispiel eines Mustereinsatzes erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Leitungs- und Führungsfunktionen der Gliederungen sowie Ausbilder und Multiplikatoren Katastrophenschutz mehr Sicherheit bei ihrer Führungsaufgabe und bei Entscheidungen.

Das Seminar "Einsatzführer/Zugführer Fortbildung" (Nr. 8816-10) wird vom 20. bis 22. August 2010 in Bad Nenndorf durchgeführt. Meldeschluss: 09.07.10 Dieser Lehrgang ist anerkannt als Fortbildung für Zugführer, Ausbilder/Prüfer Katastrophenschutz und Multiplikator Katastrophenschutz.

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