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DLRG Cup 2010: Über 360 Rettungssportler am Ostseestrand

Wettkampf am 16. und 17. Juli steht im Zeichen der Weltmeisterschaften Rescue 2010.

Mit über 360 Aktiven aus zehn Nationen und 41 Ortsgruppen der DLRG wird am 16. und 17. Juli am Ostseestrand vor Warnemünde der DLRG Cup im Rettungsschwimmen ausgetragen. Damit festigt der „Cup“ seine Stellung als wichtigstes europäisches Einladungsturnier im Rettungsschwimmen und einen der Wettkampfhöhepunkte in der Freigewässer-Saison. Die Athleten der von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) gestellten deutschen Nationalmannschaft gehen dabei als Favoriten und Titelverteidiger in den zweitägigen Wettkampf. Dieser ist in diesem Jahr auch eine Standortbestimmung und letzter größerer Test vor den Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen „Rescue 2010“, die im Oktober in Ägypten ausgetragen werden.
Doch nicht nur die Sportler, auch Fans und Zuschauer am Strandabschnitt 1+2 in Warnemünde werden auf ihre Kosten kommen, täglich von 8.00 bis ca. 17.00 Uhr demonstrieren durchtrainierte Sportler die perfekte Beherrschung ihrer Sportgeräte und sorgen so für tolle Stimmung am Ostseeufer. Ein Höhepunkt: Die Finalläufe der Disziplin „Beach Flags“ – ein Kurzstreckensprint für reaktionsschnelle Rettungsschwimmer – werden am Freitag, 16. Juli in der Strandarena des DLRG Cups am Abend unter Flutlicht ausgetragen. Beginn dieser Wettkämpfe ca. 19.00 Uhr. Auch während der anderen Wettkämpfe an beiden Tagen können die Zuschauer von den zwei Tribünen der Beach-Arena oder direkt von der Wasserkante die Wettkämpfe verfolgen und die Athletinnen und Athleten anfeuern. Der Eintritt ist frei.

Im Rahmenprogramm bietet die DLRG mit Spielstationen und einem Kindergartenprojekt am Strand übrigens auch wieder kurzweilige Unterhaltung für die jüngsten Besucher an.
 

DLRG Nationalmannschaft

Zwischenzeitlich hat Bundestrainerin Birgit Ramisch auch die Nationalmannschaft für den 14. Internationalen DLRG Cup nominiert. Neben dem erwarteten „Damenblock“ aus Halle-Saalekreis mit den erfahrenen Athletinnen Aline Hundt, Stephanie Kasperski und Julia Schatz sowie Katharina Stephan geht als einzige nicht Hallenserin Theresa Franz aus Rheda-Wiedenbrück an den Start.
Bei den Herren setzt Ramisch auf bewährte Freigewässer-Athleten wie David Loosen (Korschenbroich) oder Matthias Krause (Region Uetersen) sowie Christoph Ertel (Stralsund) und Marcel Hassemeier (Ennigerloh). Und mit Daniel Gätzschmann ist auch bei den Herren ein Athlet, der der Ortsgruppe Halle-Saalekreis zugehört, am Start.

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