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Ressorttagung 2010: Neues aus den Fachbereichen Ausbildung

Vom 4. bis 6. Juni 2010 fand die Ressorttagung Ausbildung und Einsatz im DLRG-Bundeszentrum in Bad Nenndorf statt. Hier berichteten deshalb u.a. die Präsidialbeauftragten im Ressort Ausbildung über die Arbeit im vergangenen Jahr und über ihre Schwerpunkte in der Zukunft.

Die Präsidialbeauftragte 50+, Ingrid Lehr-Binder, berichtete über die neuen zielgruppenspezifischen Lehrgänge auf Bundesebene zum Thema 50+. Ein Anfang sei gemacht, allerdings müssten diese Angebote ausgebaut werden. Weiterhin sei sie auf der Suche nach zielgruppenerfahrenen Ausbildern, die ihr Wissen gerne in den Lehrgängen weitergeben wollen. Ferner berichtete Ingrid Lehr-Binder über den Stand der Planungen zum „2. Forum 50+ aktiv und gesund in der DLRG“. Hier konnten hervorragende Experten für die einzelnen Workshops gewonnen werden.

Dr. Gerhard Hole, Präsidialbeauftragter "Prävention im Breitensport" berichtete über den aktuellen Stand, der schon seit über zehn Jahren angebotenen Ausbildungen zur DOSB-Lizenz "Übungsleiter Sport in der Prävention" (im Bewegungsraum Wasser) und die Vergabe des Qualitätssiegels SPORT PRO GESUNDHEIT durch den Bundesverband der DLRG. Für die nahe Zukunft sieht er die Schwerpunkte seiner Arbeit unter anderem in der Verdeutlichung der Attraktivität eines vielseitigen Präventionssports in den Ortsgruppen für Erwachsene sowie im Aufbau eines Präventionssports für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche.

Thorsten Reus, Präsidialbeauftragter Lizenzen, hob für sein Arbeitsfeld die Bedeutung der Ausbildung im „Gemeinsamen Grundausbildungsblock“ und der „Allgemeinen Multiplikatorenschulung“ hervor, was seitens des Referats Lizenzen stets „den Blick über den Tellerrand“ und die enge Zusammenarbeit mit den übrigen Ressorts und dem DOSB notwendig und spannend mache. Überarbeitet und weiterentwickelt würden die Lehrgangskonzepte in der Multiplikatoren­ausbildung. Hierzu und für den Einsatz als Referenten sollen weitere Mitarbeiter der Landesverbände gewonnen und entsprechend geschult werden.

Nach Überarbeitung der „Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen/Rettungsschwimmen“ und der Rahmen-Richtlinien gelte es aufkommende Fragen bei deren Umsetzung zu beantworten und die Gliederungen in ihrer praktischen Arbeit, insbesondere der Durchführung erster Lehrgänge zu den Qualifikationen "Ausbilder Schwimmen" und "Ausbilder Rettungsschwimmen",  zu begleiten. Gerade im Bereich der Kernaufgaben Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung bildeten die Rahmen-Richtlinien der DLRG dazu mit ihrem neuen Teil C die strukturelle Basis im Ausbildungs- und Qualifikationssystem der DLRG.

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