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DLRG-Fahrzeuge und DLRG-Anhänger – günstigen DLRG-Versicherungsrahmenvertrag unbedingt nutzen!

Wie teuer ein Versicherungsbeitrag für Einsatzfahrzeuge sein kann, wenn man nicht den DLRG-Rahmenvertrag nutzt, dass erleben jedes Jahr immer wieder dutzende Gliederungen.

Auf dem freien Markt werden DLRG-Fahrzeuge sehr häufig als besonderes und vor allem erhöhtes Schadenrisiko betrachtet. Fahren mit Sondersignal ist für Versicherer oft ein „rotes Tuch“. Auf Grund der Annahmeverpflichtung des Versicherers, muss dieser jedoch auch solche „hohen“ Risiken versichern. Den erhöhten Risiken wirkt der Versicherer mit einem erhöhten Versicherungsbeitrag entgegen.

Viele  DLRG-Gliederungen geben sich damit zufrieden und stellen erst nach vielen Jahren fest, dass es auch andere günstigere Versicherungsmöglichkeiten gibt. Hierzu gehört u.a. auch der DLRG-Rahmenvertrag für Fahrzeuge und Anhänger.

Der DLRG-Rahmenvertrag stuft ein Fahrzeug nicht, wie auf dem freien Markt üblich, in eine Schadenfreiheitsklasse ein, oder unterteilt die Fahrzeuge in unterschiedliche Typ-/Regionalklassen. Ebenso wenig spielen zur Einstufung im DLRG-Rahmenvertrag die s.g. Tarifmerkmale eine Rolle. Ob ein Fahrzeug in der Garage steht, auch von Personen unter 25 Jahren gefahren wird oder wie viele Kilometer im Jahr zurück gelegt werden, haben für den  im DLRG-Rahmenvertrag keine Relevanz. Ein Einsatzfahrzeug ist nun mal ein Einsatzfahrzeug.

Durch die doch sehr unterschiedlichen Tarifmerkmale und vor allem dem individuellen Schadenfreiheitsrabatt beträgt der Versicherungsbeitrag für Einsatzfahrzeuge auf dem freien Markt schnell mal 1000,- Euro im Jahr.

Hinzu kommen dann noch oft sehr hohe Selbstbeteiligungen in der Teil- und Vollkaskoversicherung.

Zu allem Übel unterliegen die Fahrzeuge dann noch den normalen Kraftfahrtbedingungen. Hier ist dann z.B. die grobe Fahrlässigkeit ausgeschlossen. Fährt ein DLRG-Fahrzeug mit Sondersignal schneller als erlaubt und es kommt zu einem Unfall, so kann sich der Versicherer auf die grobe Fahrlässigkeit berufen und den Kasko-Versicherungsschutz versagen. Die Gliederung zahlt dann Jahr für Jahr einen hohen Versicherungsbeitrag, sieht im Schadenfall jedoch nicht einen Cent und dies nur weil man unter Einsatzbedingungen gefahren ist.

Wer sein DLRG-Fahrzeug also noch immer nicht im DLRG-Rahmenvertrag versichert hat, der sollte dies schnellstmöglich machen. Ein Wechsel in den DLRG-Rahmenvertrag kann nicht nur mehrere hundert Euro Beitragsersparnis im Jahr bedeuten, sondern auch sicherstellen, dass bei einem Unfall die Versicherung auch wirklich den Schaden vollständig reguliert.

Für einen Wechsel der Versicherung gilt bei Fahrzeugen der Stichtag 30.11.!

Wer die Hauptfälligkeit seines Kfz-Versicherungsvertrages auf dem 01.01. liegen hat, der muss also bis 30.11. diesen Jahres seinen alten Vertrag kündigen, damit ein Wechsel zum 01.01.2013 in den DLRG-Rahmenvertrag möglich ist.

Derzeit sind noch immer ca. 20-25% aller DLRG-Fahrzeuge außerhalb des DLRG-Rahmenvertrages versichert. Bei einer optimalen Absicherung (Haftpflicht mit Vollkasko) im DLRG-Rahmenvertrag kostet ein Einsatzfahrzeug lediglich brutto 395,- Euro im Jahr.

Ihr seht, ein Wechsel kann sich immer lohnen. Bitte kontrolliert somit eure Unterlagen ob ihr bereits den DLRG-Rahmenvertrag mit der LVM nutzt oder ob euer Fahrzeug noch woanders versichert ist.

Die aktuellen Informationen zum Rahmenvertrag findet ihr hier.

Solltet ihr noch Rückfragen haben, so steht euch Florian Nötzel-Albertus, aus der Versicherungsstelle im Bundesverband, unter der Telefonnummer 05723/955-414 gerne zur Verfügung.

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