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Siegerehrung Wettbewerb Schwimmen und Retten

Die Siegerehrung zum Wettbewerb Schwimmen und Retten 2011, ausgerichtet vom Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr (VdRBw), der Bundeswehrverband (DBwV) und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), fand in der Marinetechnikschule in Parow statt. Der Leiter Ausbildung im Präsidium der DLRG, Helmut Stöhr, begrüßte im Namen der Verbände die Sieger und dankte dem Kommandeur der Marine­technikschule, Kapitän zur See Bernd-Peter Rahner, für die Unterstützung. Helge Stahn, Vorsitzender des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern im VdRBw, Kapitänleutnant Jörg-Hans Wiebach vom DBwV sowie Dr. Armin Jäger, Präsident des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern der DLRG betonten in ihren Grußworten die Bedeutung des Einsatzes in der Rettungsschwimm­­ausbildung und die damit verbundenen Leistungen der Teilnehmer dieses Wettbewerbs.

Stöhr nutzte die Gelegenheit, um dem Beauftragten für diesen Wettbewerb im Präsidium der DLRG, Harry Sass, das Verdienstabzeichen der DLRG in Silber zu überreichen. Selbst Vorsitzender einer Ortsgruppe der DLRG, hat Harry Sass viele Jahre lang in seiner Einheit die Beteiligung an diesem Wettbewerb vorangetrieben und ist zusätzlich seit einigen Jahren für die Auswertung und Mitorganisation dieses Wettbewerbs verantwortlich.

Stöhr machte in seiner Festrede deutlich, dass diese Siegerehrung, wie schon die Wettbewerbe der vergangenen Jahre, zunehmend auch unter dem Zeichen der veränderten und gesteigerten Anforderungen an die Bundeswehr stehe. Besonders der strukturelle Wandel und die damit verbundenen örtlichen Veränderungen wirkten sich hier aus. Es gäbe aber keinen Grund für die Verbände am Sinn und Zweck dieses Wettbewerbes zu zweifeln, denn qualifizierte Rettungsschwimmer seien wichtiger denn je.

Nachdem sich in den vergangenen Wettbewerbsjahren jeweils 28 bzw. 25 Einheiten beteiligten, waren es in 2011 nur noch 19. Die Zahl der beteiligten Soldaten und Reservisten lag in 2011 insgesamt bei 7.324.

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