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Nina Holt stellt neuen Junioren Weltrekord auf

Rund 15 Monate lang fand hierzulande kein Wettkampf mehr nach internationalem Regelwerk statt. Das änderte sich mit der Kaderqualifikation für die World Games 2022 am 20. Februar in der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf. Zwölf Athletinnen und Athleten des DLRG Bundeskaders nahmen daran teil.

Sportler, Kampfrichter und weitere Beteiligte durften nur anreisen, wenn sie einen negativen Corona-Test nachweisen konnten, der nicht älter als 48 Stunden war. Hinzu kamen weitere Regeln und Bestimmungen vor Ort, unter anderem mit Schnelltests unmittelbar vor Beginn der Wettkämpfe.

Aus sportlicher Sicht standen die drei Staffel- und fünf Einzeldisziplinen, die auch Bestandteil der World Games Wettbewerbe 2022 in Birmingham (USA) sein werden, an. Den Glanzpunkt setzte Nina Holt, die über 50 Meter Retten einer Puppe mit ihrer Zeit von 34,04 Sekunden einen neuen Junioren Weltrekord aufstellte. Auch World Games Sieger Danny Wieck wusste auf seiner Strecke zu überzeugen, er absolvierte die 50 Meter in starken 28,29 Sekunden. Bei den Teamwettbewerben unterbot die Gurtretterstaffel der Frauen mit 1:39,44 Minuten den seit 2016 bestehenden Deutschen Rekord von 1:40,66 Minuten deutlich. Die Männer waren in der Puppenstaffel mit 1:04,39 Minuten nicht weit weg vom Weltrekord (1:04,04 Minuten).

Mit dem Wettkampf in Warendorf hat die DLRG als erster Verband offizielle Ergebnisse für die World Games Qualifikation bei der International Lifesaving Federation eingebracht. Für die oft als Olympische Spiele der nicht-olympischen Sportarten bezeichnete Sportveranstaltung, die alle vier Jahre stattfindet, hat der Qualifikationszeitraum am 1. Januar begonnen. Bis 30. November dieses Jahres können noch Zeiten gemeldet werden. Anders als in der Vergangenheit qualifizieren sich keine Nationen mehr, sondern die schnellsten Einzelsportler und Teams je Disziplin.

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